«Frei nach Konrad Lorenz ist verstanden noch nicht getan.
Wir haben verstanden, dass es den Wunsch nach hochwertiger Literatur neben dem allgegenwärtigen Mainstream gibt.
Wir haben gesehen, dass dieser Wunsch meist unerfüllt bleibt.
Wir haben uns entschlossen, das zu verändern.
Denn nur was getan wird, hat die Chance, beibehalten zu werden.»